Was sagen Tiere über die Liebe?

Was sagen Tiere über die Liebe?

Was sagen Tiere über die Liebe?

Jede Seele, jedes Geschöpf ist einzigartig, unabhängig davon, in welchem Körper es gerade steckt. Ich habe verschiedene Tiere gefragt: was ist für Dich Liebe? Wie fühlt sich Liebe für dich an?

Die Antworten sind so individuell und besonders wie die Tiere selbst. Möchte ich heute gerne mit euch teilen.

 


KATER WILLI über die LIEBE
Europäisch Kurzhaar,  1,5 Jahre, lebt mit Gisela und Michi

Liebe kann man lernen. Es ist schön, die Liebe kennenzulernen.
Zu lernen, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden und jederzeit willkommen zu sein.

Ich bin noch Anfänger, was die Liebe betrifft, doch ich lerne sie jeden Tag besser kennen.

Jetzt, wo sie in meinem Leben ist, lasse ich sie nicht mehr los!“

 

 

KATZENMÄDCHEN TILDA
Europäisch Kurzhaar,  5.5 Jahre, lebt mit Claudi

„Liebe ist, was ich fühle, wenn ich mit Dir zusammen bin.
Es ist auch das, was ich fühle, wenn ich ganz bei mir bin.

Liebe ist ein Vermächtnis für die Ewigkeit.
Liebe kann nicht vergehen, denn sie ist die reinste Form von Energie.

Du bist Liebe. Ich bin Liebe.
Zusammen sind wir die reinste Form von Energie.
So einfach ist das.“

 

 

 

HUNDEMÄDCHEN PEPPA
Labi, 3 Jahre, lebt mit Fred

Liebe bedeutet, das Leben zu lieben.
Einander zu lieben und für immer zusammen zu sein.

 

Liebe bedeutet einfach alles miteinander zu teilen und zusammen zu sein.

 

 

 

HUNDEMÄDCHEN LOTTI

Labi, 8 Jahre, lebt mit Gesa und Linus


„Liebe heißt wachsen und vertrauen. Ohne vertrauen gibt es keine Liebe.

 

Liebe heißt, jeden Tag neu zu vertrauen, dass alles genau so in Ordnung ist. Wenn ich das fühle, geht es mir gut.“

 

 

LabiSenior BAKI

Labi, 13 Jahre, lebt mit Imke und Familie


„Liebe ist Schutz und sicherer Hafen. Liebe wacht über mich und ist gut zu mir.

Wenn ich Liebe fühlen kann, bin ich sicher und behütet.
Nur wer einen Hafen hat, kann sich der Liebe hingeben.

Liebe ist nichts für Flüchtige. Liebe gibt es nicht toGo, Liebe ist für immer.“

 

 

HUNDEMÄDCHEN SHANI

Ridgeback Hündin Shani, 5 J, lebt mit Claudia und Familie

 

 

„Liebe ist Spiel. Liebe hat viele Facetten.
Und Liebe steckt überall drin.

Es macht mir einfach Freude, sie immer wieder zu finden. Weil sie überall ist.

Liebe ist Familie. Und tausend andere Sachen!“

 

 

HUNDEJUNGE WUSCHEL

Rüde, 8 Jahre, lebt mit Diana


Liebe ist das Gefühl, was ich für Diana habe.
Ich schaue sie an und es ist Liebe.

Liebe ist Zusammensein und sich vertrauen.
Vertrauen ist sehr wichtig für die Liebe, sonst kann sie nicht stark werden.

Je stärker ich vertraue, desto größer wird meine Liebe.“

 

 

 

HÄSIN BRUNI

Hasenmädchen, lebt mit Julia und Pepe


„Liebe ist Wissen. Wenn man liebt, weiß man es einfach.

Es gibt keine Fragen, man weiß einfach, wohin man gehört und wen man liebt.

Liebe geht nicht weg. Wenn sie da ist und sie ist wahr und echt,
dann bleibt sie für immer bei einem.

Manchmal braucht es eine Weile, bis Liebe kommt. Dann ist es gut, sich selbst Zeit zu geben und darauf zu vertrauen, dass Liebe IMMER einen Weg findet. Immer.“

 

 

 

SENIOR KATER GRUMPY

Perser, ca 15 Jahre, lebt mit Barbara und Familie


„Die Liebe findet Dich! Du kannst dich nicht vor ihr verstecken.

Ist hoffnungslos ,es hilft nicht 😉

Doch wenn sie Dich gefunden hat, möchtest Du sie auf einmal nicht mehr loslassen.
Ein Phänomen!“

 

 

 

HUNDEJUNGE PIETJE

Labi, 3 Jahre, lebt mit Birte und Tom


„Liebe ist wild und groß und wunderbar.

Liebe ist ein Abenteuer und findet dich jeden Tag aufs Neue.

Liebe steckt fast überall und wenn ich will, dann finde ich sie auch. Ich bin total gut im Liebe finden!
Und jetzt muss ich hier weitermachen und habe keine Zeit mehr!“

Immer von Herz zu Herz
Deine Claudi

PS den kompletten Artikel findest Du bei Facebook und Instagram. Inklusive der Originalfotos von allen Gesprächspartnern, verbinde Dich einfach mit mir

 

Woran erkennst Du eine alte Seele?

Woran erkennst Du eine alte Seele?


Alte Seelen – wer sie sind, wie sie lieben, woran Du sie erkennst

Vorweg: Alte Seelen stecken nicht nur in menschlichen Körpern! Die physische Form hält die Seelenenergie im Irdischen, was darin steckt, ist nicht abhängig von der äußeren Form. Viele von uns leben beispielsweise mit Tieren, in denen eine solch alte Seele steckt – und DAS fühlen wir deutlich. Alte Seelen werden bemerkt – auch, wenn sie nicht everybodys darling sind – eines sind sie immer: sehr präsent, intensiv und wunderbar.

Bist Du selbst solch eine alte Seele?
Dann wirst Du Dich von diesen Zeilen magisch angezogen fühlen.
Oder liebst Du eine alte Seele? Lebst sogar mit einer?
Auch dann bringen diese Zeilen etwas in Dir zum klingen.

Alte Seelen sind meist keine freundlichen Engelchen. Häufig erscheinen sie mit den Augen vieler betrachtet sogar eher etwas sonderbar, eigenartig, schrullig bisweilen.

Vor allem in jungen Jahren sind die alten Seelen meist nicht diejenigen, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. Auch wenn man sich in jungen Jahren danach sehnt, dazugehören – sieht man doch wenig Sinn darin, mit der Masse zu schwimmen und zu gefallen. Diplomatie und Geduld gehen ihnen häufig ab.
Alte Seelen sind also eher unter den Eigenbrötlern, Aussenseitern oder Sonderlingen zu finden – was nicht heißt, dass es nicht auch mal Ausnahmen gäbe.

Ihr etwas sonderbares, extremes oder nicht rollenkonformes Verhalten ist für den Großteil der Menschen – dass sind die jungen Seelen – meist nicht nachzuvollziehen oder zu verstehen. Das liegt daran, dass alte Seelen bereits die Dualität der Pole leben – zu Beginn, ohne es zu wissen. Es dauert eine Weile, bis sie sich wieder erinnern und genau so ist es richtig.

Alte Seelen können gut allein sein und fühlen sich in der Regel damit recht wohl. Dies bedeutet nicht, dass sie nicht in Gemeinschaft sein oder leben können. Tief innen wissen diese alten Seelen jedoch ums allein-sein, denn genau darum geht es, wenn wir in einen Körper inkarnieren.

Das Wort allein bekommt übrigens eine völlig andere Bedeutung, wenn Du es einmal auseinander nimmst: all-einssein 😊 All eins sozusagen. Daher kommen wir, dahin gehen wir und jede Inkarnation mit all ihren Erfahrungen der Separation und der multidimensionalen Gefühle in diesem Körper führt uns auf direktem Weg dorthin zurück.

Warum schreibe ich das auf?
Nicht etwa, weil ich selbst eine dieser alten Seelen wäre. Wie die meisten von uns habe ich noch ein gutes Stück Weg zu gehen, im Spiel des Lebens.

Ich schreibe dies hier auf, weil ich die Ehre habe, einige dieser alten Seelen kennen und sogar lieben zu dürfen. Jene, die mich kennen, wissen dass ein Großteil meiner Gespräche mit den Geschöpfen stattfindet, die ihren Körper bereits verlassen haben. Da erfährt man so einiges – und das möchte ich heute mit euch teilen 💜💜💜

Und hier kommt nun eine kleine Check-Liste, die Dir hilft, zu erkennen, ob Du mit einer alten Seele lebst oder vielleicht selbst eine solche bist.

Deine Claudi

PS Es ist ein grosses Geschenk, eine alte Seele zu lieben.
Falls du also auf einen Menschen oder ein Tier triffst, der in Deinen Augen wunderlich oder schrullig oder sogar verrückt erscheint, denk daran: es könnte eine uralte Seele sein, die in diesem Körper steckt. Vielleicht bist Du gerade nur noch nicht bereit oder an dem Punkt, dies zu erkennen.

 

DEINE CHECKLISTE-
Bist Du eine alte Seele?

 

Im Herzen Punk

✨Alte Seelen sind echte Freigeister, manchmal mehr im Inneren als äußerlich sichtbar. Im Herzen Punk sozusagen.

 

NICHT Regelkonform

✨ selten halten sich alte Seelen an Regeln, Normen oder festgesetzte Konventionen, wenn diese in ihren Augen keinen Sinn ergeben.

 

LEIdenschaftlich lieben

✨ sie lieben leidenschaftlich, oft unschuldig und aufrichtig, mit allem, was sie sind.

 

Allein sein

✨Alte Seelen tragen intuitiv das Gefühl des Alleinseins in sich. Doch etwas in ihnen erinnert sich auch an die tiefe, ursprüngliche Verbindung mit allem, was ist um sie herum.

 

Intensive Emotionen

✨ alte Seelen leben ihre ihre Emotionen und fühlen intensiv, das birgt einige Berg- und Talfahrten. Flying high, falling deep.

 

 

Träumer und visionäre

✨und es sind die Träumer und Visionäre unter uns, denn alte Seelen befinden sich intuitiv im Einklang mit dem Leben, weil sie alles um sich fühlen können. Das ist nicht immer vorteilhaft, weil sie sich manchmal in Illusion und Traum verlieren. Alte Seelen sind oft suchtgefährdet, weil sie nach voller Intensität und Extrem suchen.

 

VERBINDUNG ZUR natur und zum universum

✨Alte Seelen haben häufig besondere Verbindung zum Universum und zur Natur. Sie berühren jene, die sich berühren lassen und ihre Berührung ist ungewöhnlich. Stark und intensiv.

 

EHRLICH UND AUTHENTISCH

✨Alte Seelen sind oft abgrundtief ehrlich, authentisch, verletzen leicht durch wenig Diplomatie. Diese aufrichtigen Seelen erreichen große Tiefen, die viele nicht verstehen können, einfach weil sie sich an dieser Stelle noch nicht befinden.

 

DYING YOUNG

✨für manche von ihnen ist das irdische leben einer alten Seele kurz, sie sterben jung und hinterlassen trotz der kurzen Zeit, die sie gelebt haben, bei denen, die zurückbleiben, eine riesige schmerzvolle Lücke.

 

SCARY MOVIE

✨ und manchmal… machen Alte Seelen jenen von uns Angst, die sich verstärkt auf ihren Verstand verlassen. Jenen von uns, die ihre Emotionen nicht ausleben, Gefühle tief in sich vergraben, weil es zu weh täte, sie anzuschauen.

 

 

BEREITS AN ANDERER STELLE

✨ gerade jene, die wenig Zugang zu ihren Gefühlen haben empfinden alte Seelen manches Mal als Bedrohung, halten sie sogar für verrückt oder irrsinnig. In Wahrheit ist es nicht das, was diese alten Seelen SIND, was uns anderen Unbehagen oder Angst bereitet – sondern das, was man glaubt nicht zu sein, wegen dem, was einem selbst noch fehlt.

 

Es ist ein wirklich grosses Geschenk, eine alte Seele zu lieben.
Sei nachsichtig, wenn Dir mal wieder alles total irre oder verrückt und intensiv vorkommt – sie können es nicht anders  und bringen uns jüngere Seelen an Stellen, an die wir ohne sie niemals gelangen würden. Das kann anstrengend sein 😉

Bitte erinnere Dich daran, dass wir alle sind so viel mehr sind, als der physische Körper in dem wir stecken, die Dinge die wir haben oder tun- wir alle sind unsterbliche Seelen und stammen aus einer Energie – und genau dahin kehren wir alle zurück, bis wir soweit sind.
Jeder in seinem eigenen Tempo 🙂 Und während sich der eine bereits an einer Stelle des Kreises befindet, ist der andere noch dorthin unterwegs.

Danke für Dein Sein in dieser Welt, an welcher Stelle Du auch gerade sein magst – ich wünsche Dir eine gute Reise und freu mich, Dich an der ein oder anderen Stelle zu treffen!

Immer von Herz zu Herz💜

Deine Claudi

 

PS Wenn Dir dieser blog gefallen hat, freu ich mich sehr, von Dir zu lesen. Bitte schreib in die Kommentare, damit ich weiß, dass Du da bist.

 

 

 

 

Auszug einer Rattenfamilie – wie geht das?

Auszug einer Rattenfamilie – wie geht das?

Was passiert, wenn Du Deinen Blick öffnest, für dass, was bisher unmöglich schien?

Mit unserem Verstand nehmen wir nur einen winzigen Teil der Wirklichkeit wahr. Alles andere liegt im Verborgenen. Nur sehr selten ist unser begrenzter Verstand in der Lage, weit über den Tellerrand zu schauen. Dies schafft erst unsere Intuition, unser Gefühl für eine Situation oder Angelegenheit.

Erst, wenn wir unseren Blick für das scheinbar Unmögliche öffnen, sind wir bereit für Wunder.

Wir Menschen sind uns selten bewusst, was wir Kraft unserer Gefühle und Gedanken bewegen können. Aus neurologischer Sicht ist schon lange klar: wir alle nutzen alle nur einen winzigen Bruchteil unserer Möglichkeiten.

Was geschieht also, wenn Du Dein Feld der Möglichkeiten vergrößerst, indem Du Deinen Blick weit machst, für all das, was außerhalb der Begrenzung möglich ist.
Was geschieht, wenn Du Dir erlaubst, das scheinbar Unmögliche zuzulassen?

Sobald Du dies tust, veränderst Du Deinen Blick auf die Welt. Du siehst nicht mehr nur den Ausschnitt direkt von Deiner Nase, Du erweiterst Deinen Radius. Allein der Gedanke daran, dass es möglich ist, erschafft neue Türen, die zuvor nicht einmal sichtbar waren. Und wenn die Türen dann erstmal da sind, brauchst Du nur noch hindurch zu gehen.

Hab den Mut, groß zu denken.

Hab den Mut, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und etwas Neues zu probieren, von dem Du bisher dachtest: DAS kann auf keinen Fall funktionieren. Die Tierkommunikation hat mir ein bisschen von der verloren geglaubten Magie zurückgebracht in mein Leben, ein bisschen Harry Potter im Alltag können wir alle brauchen – vor allem in diesen Zeiten 🙂

Ich liebe die Prozesse, die sich im Laufe der Zeit in den Jahresgruppen zeigen, und heute möchte ich eine besonders berührende Geschichte mit Euch teilen. Es ist eine Geschichte über die Kraft der Gedanken und über die Kraft der telepathischen Kommunikation. Es zeigt, was geschieht, wenn wir uns für das große Feld der Möglichkeiten öffnen. Wenn wir von Herz zu Herz in Verbindung zu anderen Lebewesen gehen und uns gewaltfrei, auf empathischer, gedanklicher Ebene verständigen und austauschen.

Meine diesjährige Jahresgruppe, die Colibris, sind echte Überflieger und haben mit vereinten Kräfte eine Rattenfamilie vom Umzug überzeugt und so vor dem sicheren Tod bewahrt.

Heute bin ich wieder einmal so unglaublich dankbar, ich LIEBE LIEBE LIEBE diese Arbeit so sehr. Danke, liebe Colibris – für Euer einlassen auf diesen wundervollen Weg. Ihr alle macht die Welt zu einem besseren, geduldigeren, friedlicheren Ort für alle Lebewesen, mit denen wir diesen Planeten teilen.

Mit der Genehmigung von Diana, Elke und Theresa teile ich an dieser Stelle die O-Töne der Kommunikation. Viel Spaß beim lesen und mitfühlen💜

 

Die Ausgangs-Situation

Unter einem Hühnerstall vermehrt sich eine Ratten-Familie, die dort aus Sicherheitsgründen für die Kinder, die die Hühner füttern, nicht bleiben kann. Die Ratten sollen zum Auszug bewegen, sämtliche Methoden außerhalb von Tierkommunikation, über Gerüche, Lebendfallen etc. waren nicht erfolgreich. Nach Rücksprache mit mir gehen die Colibris telepathisch in Verbindung.

 

DIANA

„Zuerst hat Elke mit den Ratten gesprochen. Sie bat sie umzuziehen, weil sie dort, wo sie sind nicht bleiben können. Das haben die Rattis nicht so richtig verstanden, sie würden schließlich niemandem etwas tun. Ich hatte im Vorfeld einen Platz gefunden, an dem sie leben könnten und hatte Elke und Theresa bereits ein kleines Video mit dem Weg dorthin geschickt

Elke bat die Tierchen noch einmal mit Nachdruck ihren Wohnort zu verlassen und die Oberratte, mit der sie gesprochen hatte, war sehr traurig. Das war so gegen Mittag.

Am Abend nahm dann Theresa mit den Nagern Kontakt auf. Zuvor hatten wir miteinander telefoniert und uns zurechtgelegt, welche Argumente die Ratten vielleicht verstehen würden.
Unsere Strategie: wir verstehen und sehen, dass sie niemandem etwas tun und schaden wollen. Leider übertragen Ratten dennoch unabsichtlich Krankheiten auf Menschen und Menschenkinder. Da auch Menschen sehr auf ihre Nachkommen achten und sie beschützen wollen, sind sie für diesen Schutz auch bereit, zu töten.

Im Gegenzug versprach ich Ihnen, wann immer es geht, etwas Hühnerfutter am neuen Zuhause zu verstreuen.

So gerüstet ging Theresa ins Gespräch und fand das Rattenvolk in heller Aufregung.
Eine Rattenmama weinte sogar, weil ihre Kinder für einen Umzug noch zu klein waren. Dennoch machte Theresa ihnen klar, dass sie dort auf gar keinen Fall bleiben könnten und das für einen Umzug auch nicht mehr viel Zeit bliebe. Sie versprachen, einen Spähtrupp zu schicken, um das mögliche neue Zuhause in Augenschein zu nehmen.

An diesem Abend habe ich noch drei Ratten in der Voliere laufen sehen.
An den drei oder vier oder Abenden danach nur noch Eine. Da nach dieser Woche der Hausmeister sich der Sache annehmen wollte, versuchte ich mein Glück auch noch einmal.

Ich sagte der Ratte dass es jetzt eng werden würde und es nicht mehr in meiner Hand liegt. Ich wolle niemanden töten, könne es aber auch nicht mehr verhindern. Bitte, bitte nimm deine Kinder und ziehe aus. Die Ratte hörte mir aufmerksam zu und sagte dass sie nur noch diese eine Nacht bleiben müsse.

Das war die letzte Nacht in der ich eine Ratte gesehen habe. Danach war noch einmal ein Rattenloch zu sehen. Dann nicht mehr.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen, sonst dürft ihr gerne ergänzen.

 

Elke

Besonders fasziniert hat mich an der Sache die Entwicklung.
Ich hatte es anfangs mit einer völlig sicheren, selbstbewussten Ratte zu tun, die nicht die geringste Notwendigkeit sah, dort wegzugehen. Es ginge ihnen tut und sie täten niemandem etwas. Am Schluss des zweiten Gesprächs war sie sehr verunsichert und gab nur zu bedenken, dass sie Junge hätten. Und dann bei Theresa waren sie schon in heller Aufregung und zum Schluss bei Diana bereits im Prozess des Umzugs.

Als ich gesagt habe, ich mache das, war es für mich nur eine Übung in Sachen telepathischer Kommunikation, doch dabei hat sich mein Herz für die Ratten geöffnet. Ich war überrascht von der intelligenten Gesprächshaltung der Oberratte und von ihren schönen Augen. Meine Haltung Ratten gegenüber hat sich völlig verändert.

Interessant war für mich auch noch, dass mein Kontakt oder vielmehr meine Beschäftigung mit ihnen die ganzen Tage weiterging.
Also, ich sprach nicht mehr mit ihnen, aber mein Herz war noch beschäftigt.

Jetzt ist es gut💜

 

Theresa

Ich habe es als sehr wertvoll empfunden, dass Elke mich angekündigt hat und die Ratten dadurch schon etwas vorbereitet waren. Auch der vorherige Austausch mit Diana, ihr Video zur neuen Heimat der Ratten und unser Plan für sie, hat mir sehr geholfen, unsere Botschaft des Umzuges klar und deutlich an die Ratten weitergeben zu können. Vor allem als die Rattenmama ihre Sorge bzgl ihres Nachwuchses vorbrachte, war ich nicht in (m)einer Emotion gefangen, sondern konnte sachlich und ruhig bleiben.

Besonders gefreut hat mich, dass ich den Spähtrupp überzeugen konnte, das neue Gebiet zumindest mal anzusehen, so konnte ich das auch an Diana weitergeben, damit sie dort schon mal ein bisschen Hühnerfutter verteilt. Das war ja eines unserer Gegenangebote, um den Umzug zu vereinfachen.

Während ich am Anfang des Gespräches ein sehr wuseliges Gefühl in mir hatte – war ja doch einiges an Rattenvolk – so war es zum Ende des Gespräches merklich ruhiger.

Vielen Dank für die Möglichkeit dieser Erfahrung.

 

Ihr Lieben, wenn Euch dieser blog gefallen hat, freu ich mich mega, wenn ihr den Colibris und mir einen Kommentar da lasst. Danke fürs lesen und mitfühlen, ihr lieben Tierfreunde da draußen!

Immer von Herz zu Herz💜

Eure Claudi

Tierkommunikation – so fängst Du an

Tierkommunikation – so fängst Du an

Tierkommunikation selbst lernen: Wie fange ich an?

Du möchtest Tierkommunikation selbst erlernen? Hier liest du, wie das geht und wie deine ersten Schritte sind.

Ganz unabhängig davon, was wir lernen möchten – eine neue Sprache, ein Instrument oder eine Sportart: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Mit diesen Übungen bereitest Du Dich vor.

Wir Menschen sind vielschichtige Wesen mit komplexen Gedankengängen. Den meisten von uns fällt es wahnsinnig schwer, nicht zu denken. Um Dich optimal auf die telepathische Kontaktaufnahme vorzubereiten, geht es in den vorbereitenden Übungen darum, Dich selbst, deine Umgebung und Dein Tier wahrzunehmen und Deine Intuition zu fühlen – ohne etwas zu erwarten und ohne bewusst zu denken.

ÜBUNG 1
Atmen und erden: in die Stille finden.

Schließe einmal die Augen und versuche einmal, NICHTS zu denken.

Gar nicht so einfach, oder?  Viele von uns Menschen neigen leider dazu, permanent i r g e n d e t w a s  zu denken. Oft machen diese Gedanken so viel Lärm in unserem Kopf, dass wir gar nichts anderes mehr hören können. Mit etwas Übung kannst Du dieses Gedankenkarussell tatsächlich abstellen. Anfangs gelingt Dir dies vielleicht nur für Sekundenbruchteile, später verfeinerst Du diese Fähigkeit mehr und mehr – und irgendwann schaffst Du, minutenlang an gar nichts zu denken. Übrigens ein unfassbar angenehmer Zustand. Stell Dir das so ähnlich vor, als wenn Du in einer Tätigkeit, die Du sehr liebst, total aufgehst. Dann fällt es Dir ganz leicht, Dich NUR darauf zu konzentrieren. Viele von uns fühlen das bei kreativen Dingen, zum Beispiel beim malen und  zeichnen, gärtnern, basteln oder auch beim Sport.

Und so gehts:

Nimm Dir für diese Übung zwischen 5 und 15 Minuten Zeit. Mach die Übung am Anfang nicht zu lang, dann ist das Frustrationsrisiko höher. Beginne mit zwei, drei Minuten und steigere Dich dann langsam.

Setz Dich gerade und aufrecht auf einen Stuhl und fühle deutlich Deine beiden Füße auf dem Boden. Stell Dir vor, dass Du fest mit der Erde verbunden bist. Diese Erde trägt und hält Dich, auch in stürmischen  Zeiten. Wenn Du dieses Gefühl spürst, richte Deine Wahrnehmung auf Deine Atmung. Atme ungefähr zehn Mal ruhig ein und langsam wieder aus. Lass Deine Gedanken einfach fließen und vermeide es, einen Gedanken festzuhalten und Dich darauf zu konzentrieren. Wenn Dir das schwerfällt, stell Dir Deine Gedanken als Wolken am Himmel vor. Tu ein bißchen Wind dazu und schon schiebt der Wind sanft jede Deiner Gedankenwolken beiseite.

Halte nichts fest, lass es Deine Gedanken einfach vorbei ziehen – so wie die Wolken am Himmel. Diese Übung machst Du täglich fünf Minuten, nicht länger. Wenn Du das Gefühl hast, die Stille in Dir ist lauter als Deine Gedanken, steigere den Zeitfaktor.

ÜBUNG 2
Verbindung fühlen.

Vergiss für einen Moment alles, was Du im Internet oder Büchern gelesen hast und setz Dich einfach eine Weile zu Deinem Tierfreund.
Falls Du gerade keinen Tierfreund im Körper bei Dir hast, führe diese Übung mit einem Wildtier Deiner Wahl durch. Rotkehlchen, Amsel, Igel, Libelle, Ameise, Fuchs, Reh – wähle ein Tier, welches frei lebt und nicht zu einem Menschen gehört oder hinter einem Zaun lebt.
Es ist nicht notwendig, unmittelbar neben dem Tier zu sitzen – es ist ausreichend, wenn Du es einmal an einer anderen Stelle getroffen hast. Stell Dir dieses Tier dann einfach vor Deinem inneren Augen vor.

Nimm Dir für diese Übung etwa 10-15 Minuten Zeit.  Dann sitze einfach für einen Moment in aller Stille mit Deinem Tier bzw. in Gedanken mit dem Wildtier. Schließe Deine Augen, sitze ganz still und und spüre tief in Dir einfach Eure Verbindung, Deine Liebe bzw. Deine Sympathie zu diesem Wesen. Mehr ist nicht zu tun.

übenÜBUNG 3
Danke sagen, Botschaft senden
Eine meiner Lieblingsübungen!
Wir alle sind tief verbunden mit den Tierfreunden, die mit und bei uns leben. Sie sind vollwertige Familienmitglieder auf vier Pfoten, Hufen, Flügeln oder Flossen. Und wir verstehen uns in den allermeisten Fällen auch ohne Worte ziemlich gut.

In der Regel verstehen unsere Tierfreunde jedoch nicht die gesprochenen Worte, sondern die Bedeutung HINTER den Worten. Also den Gedanken und das Gefühl, welches wir mit unseren Worten und Sätzen transportieren.

Und so gehts
Nimm Dir für diese Übung 15 Minuten Zeit.
Setz Dich in etwas abseits von Deinem Tierfreund und schließe Deine Augen. Nimm gedanklich Verbindung auf und schicke Deinem Tierfreund aktiv Deine Zuneigung, Deinen Respekt, Deine Liebe die Du empfindest. Lass dieses Gefühl direkt aus Deinem Herzen gedanklich zu Deinem Tier fließen. Tu einfach mal so, als würde es schon funktionieren. Als könntest Du schon fließend telepathisch mit ihm kommunizieren.

Sende nun aktiv ein Gefühl des Dankes oder der Freude. Nimm hierfür beispielsweise eine schöne Begebenheit aus Eurem gemeinsamen Alltag. Etwas, was Dir große Freude, Erleichterung oder auch respektvolles Erstaunen bereitet hat. Es sollte etwas, was Dein Tierfreund getan hat, was nicht so selbstverständlich war, zB. im Wald nicht der Spur des köstlichen Rehs nachjagen, beim Bäcker entspannt vorm Eingang warten und nicht hinein gehen, Deiner Bitte zu folgen, das Kleinkind der Nachbarin nicht zu beschnüffeln oder ähnliches.

Wir alle teilen viele Momente mit unseren Tieren, in denen sie uns glücklich machen, indem sie uns verstehen und in dem Moment genau das tun, was wir uns wünschen. Das ist nicht selbstverständlich, sondern vielmehr ein freundschaftliches Geschenk. Sie tun etwas für uns, weil sie uns lieben. Du wirst sicher unzählige Situationen finden, in denen Du solch ein Gefühl hattest.

Stell dir jetzt solch eine Situation vor. Fühle deutlich, wie dankbar, erleichert, freudig etc. Du warst, als Dein Tierfreund so reagiert hat.
Und dann schick Deinem Tierfreund genau dieses Gefühl in Deinen Gedanken. Fühle es in Deinem Herzen, lass es sich ausbreiten und schick es direkt über Eure Herz-zu-Herz Verbindung zu ihm.

Warte ab, was geschieht. Und auch, wenn vermeintlich keine Reaktion erfolgt: sei Dir sicher, wenn Du wahrhaft gemeint hast, was Du fühlst und dies transportiert hast, ohne Dich ablenken zu lassen, dann kommt Deine Botschaft an.

Ich habe hier ganz bewusst keine Bitte oder keinen Wunsch an Dein Tier gewählt. Das kommt später. Beginne bitte mit etwas, was nichts erwartet, nichts fordert. Bitten oder Wünsche sind okay – doch das senden von Botschaften funktioniert besser, wenn Du vorerst den Boden ebnest, für das, was möglich ist.
Wie beim surfen. Da übst Du auch erst mal im Sand, bevor Du Dich in die Welle stürzt.

Vielleicht hast Du jetzt Lust bekommen, tiefer einzusteigen in die Welt ohne Wort, die telepathischen Kommunikation und möchtest Deinen sechsten Sinn freigraben und verfeinern? Dann freu ich mich auf Dich im Basiskurs Tierkommunikation 🙂

Von Herzen alles Gute für Dich und Deinen Tierfreund
wünscht Dir
Claudi

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Was verbindet uns über alle Unterschiede?

Was verbindet uns über alle Unterschiede?

Gelsenkirchener Barock, Landhaus oder Industrial-Style?

Was uns darüber hinaus alle miteinander verbindet.

Heute sprach ich mit meiner 82 jährigen Kundin Gerda und ihrem Katzenvolk, Kater Mikesch, inzwischen 19.5 Jahre und der Grand Dame des Hauses, Katze Minki, 20.5 Jahre. 

Seit vielen Jahren begleite ich diese drei Seelen. Langsam machen sich die Katzen bereit, diese Dimension zu verlassen, doch das soll nicht Thema dieser Zeilen  sein.

Heute geht es darum, wie unfassbar unterschiedlich wir alle doch sind. Und was uns -über diese Unterschiedlichkeit hinweg – alle tief miteinander verbindet.

Wir Menschen mögen unterschiedliche Dinge. Wie wir uns einrichten, uns kleiden, wie wir unser Haar tragen, welche Musik wir hören, welche Tiere wir unwiderstehlich finden, was wir gern essen und trinken, welche Filme wir gern schauen, welches Land uns anzieht, was wir nicht leiden können, worüber wir immer wieder herzhaft lachen können – all das unterscheidet uns.

 

Wonach wir alle suchen.  

Der Beruf Tierkommunikatorin lässt unglaublich wenig Raum, Menschen zu bewerten oder nicht zu mögen. Darüber bin ich sehr froh, denn dadurch habe in den letzten Jahren eine Menge verstanden: wir alle sind in unserem Leben auf der Suche nach Verbindung, Verständnis und Liebe. Tierkommunikation zu unterrichten und Menschen daran zu erinnern, was möglich ist, das macht glücklich, und zwar alle Beteiligten. Warum? Weil es verbindet, was im Kern zusammengehört. Und zwar abseits aller Äußerlichkeiten, aller Formen, aller Vorlieben.

Wenn Du Dich für eine fundierte Ausbildung in Sachen Tierkommunikation entscheidest, dann sei bereit für die Geschenke, die Du zusätzlich erhalten wirst. Wappne Dich für Dinge, die heute außerhalb Deiner Vorstellungskraft liegen, und Dir zu gegebener Zeit begegnen, wenn Du dran bleibst. Sei bereit zu lernen und tiefer zu gehen. Es versteht sich von selbst, das solch tiefe Lernprozesse nicht allein durch ein oder zwei Kurse  in Gang gesetzt werden.

Sei bereit, Mensch und Tier anzuhören und aufrichtig zu lieben. Keine Sorge, falls Dir die Tiere jetzt im Moment noch näher sind als die Menschen 🙂 Das ändert sich im Laufe der Zeit.  Und dann…erhältst Du wirst Du unglaublich wertvolle Geschenke – abseits von Materie und Form. 

 

Danke, dass Du verstehen willst.

Menschen wie Du kommen zu mir, weil sie ihr Tier besser verstehen möchten. Das bedeutet: Du vertraust mir oft das Liebste an, was Du im Leben hast. Deinen Seelengefährten, Deinen besten Freund mit Fell. Deinen Tierfreund, mit dem Du jeden Weg gehst, sei er noch so steinig, sei er noch so weit.

In unserer Verbindung fühle ich jederzeit Deine aufrichtige, ehrliche, pure Liebe zu Deinem Tier. Du bist bereit, zuzuhören. Du bist bereit, zu verstehen. Du bist bereit, Zeit und Geld zu investieren.

Zu all dem bist Du bereit, weil Du aufrichtig liebst und die Verbindung zu Deinem Tier weiter vertiefen möchtest. So wie Gerda. Da bleibt einfach null Raum für Gelsenkirchener Barock oder IndustrialStyle-Fragen (der Einrichtungs-Stil steht hier lediglich stellvertretend für all die Unterschiede zwischen den verschiedenen Lebewesen :).

Erinnere Dich. Du bist mehr.

Ich lade Dich also ein, Dich zu erinnern. Warum bist Du hier, warum sind wir miteinander hier, was gibt es zu lernen, was zu verstehen? Und, eine noch wichtigere Frage in diesen seltsamen Zeiten:
Was verbindet uns über all diese Unterschiede hinaus?
Die Antwort ist einfach und ich bin sicher, Du fühlst sie bereits in in Deinem Herzen:

Es ist die Sehnsucht nach Einheit, Verbindung und Liebe. Die Sehnsucht nach einem Ort, den wir alle tief, tief in uns tragen. Ein Ort, der fester Teil Deiner Seele ist und zu Du, zu dem wir alle zurückkehren, sobald wir unsere irdischen Körper verlassen.

Wir alle sind Suchende. 
Wir alle sind in diesem Leben in der ein oder anderen Form auf der Suche.

Viele von uns suchen intuitiv nach diesem Ort, nach dieser Verbindung, nach dieser puren, allumfassenden Liebe und dem einfach sein dürfen. Es ist dieser Ort der Verschmelzung, an den sich unsere Seele erinnert, nach dem sie sich sehnt- weil wir alle von dort kommen. Dieser Ort, an dem es keinen physischen Körper, ergo auch keine Trennung oder Separation von allem gibt. Dieser Ort, an dem all unsere Seelen tief, ganz tief miteinander verbunden sind.

Und auf dieser Ebene treffen wir uns und fühlen einander.
Ohne all den SchnickSchnack von außen.


Die meisten Unterschiede gibt es nur im aussen.

Gerda  und ich werden vermutlich kein Coldplay Konzert besuchen. Meine frisch gestochenen Tattoos am Arm und mein karg eingerichtetes Wohnzimmer sind vermutlich nicht ihr Ding, sie steht eben auf gehäkelte Deckchen und Gelsenkirchener Barock. Das Schöne daran: nichts von alldem trennt uns voneinander, denn wir beide wissen und schätzen uns auf einer anderen Ebene: Wir sind verwandte Seelen. Zwischen uns vieren gibt eine tiefe, innige Verbindung, ganz abseits von physischer Form, Alter, Form, Meinung, Vorlieben usw.

Wir sehen und fühlen einander, wie wir im Innern sind.

Bei mir sind alle willkommen, die aufrichtig fühlen und lieben. Zu mir finden Menschen, die all jene noch besser verstehen möchten, die keine Stimme haben, um sie zu erheben. Und ich für meinen Teil lasse mich nicht zur Marionette suchender, irrender Seelen machen – die ihre Wahrheit als die einzige verkaufen.

Nur weil viele einen Weg mitgehen, heißt das nicht, dass wir ihn alle gehen müssen. So ist das Leben nicht vorgesehen, das entspricht ganz und gar nicht dem Plan, nicht dem Gesetz des Lebens. Eine verstorbene Stute sagte in einem Gespräch, in dem ich mich über etwas aufregte, was ein Mensch getan hatte: „Entspann Dich. Jeder hat seine eigene Wahrheit!“. 

Dem ist wohl nichts mehr hinzufügen 😉

Vielleicht hast Du Lust, Dich heute daran zu erinnern, was uns alle miteinander verbindet.
Alle Unterschiede, alle Äußerlichkeiten verlieren an Bedeutung, sobald wir uns auf dieser anderen Ebene begegnen, abseits von Alter, Form,  Meinung, Vorlieben und Entscheidungen, die Du triffst oder auch nicht.

 

Es sind Deine Erfahrungen. Es ist DEIN Leben.

Bitte vergiss nicht: es ist Dein Leben und es sind DEINE Erfahrungen. Und aus genau DIESEM Grund darfst jede Deiner Entscheidungen für Dich und DEIN Leben treffen. Denn genau dafür ist Deine Seele hergekommen. Lass Dir von niemandem etwas anderes einreden. Wahre Verbindung entsteht, indem wir fühlen, was andere fühlen. Eigentlich total einfach.

So. Und falls Du zu irgendeiner Zeit die Verbindung zu Deinem Tierfreund und generell allen Lebewesen auf der bewussten Ebene fühlen und vertiefen möchtest, freu ich mich darauf, wenn wir beide wir an der ein oder anderen Stelle zueinander finden – wenn es sich für Dich richtig anfühlt.

Von Herz zu Herz
Deine Claudi

Checkliste Tierkommunikation

Checkliste Tierkommunikation

Woran erkenne ich eine gut ausgebildete Tierkommunikatorin?

Worauf soll ich achten, wer ist professionell, wer passt zu mir? Zeit für Deine Checkliste.

Wozu eine Checkliste?
Immer wieder tragen Teilnehmerinnen meiner Kurse unschöne Dinge über „Kolleginnen“ an mich heran. Das macht mich traurig und hilflos und veranlasst mich zu dieser Auflistung. Denn Tierkommunikation hat vor allem ein Ziel: Die Verbindung zwischen Dir und Deinem Tier noch tiefer, noch inniger werden zu lassen.

Und bevor das hier falsch verstanden wird: Es geht mir in diesem Artikel NICHT darum, Kollegen in Misskredit zu bringen, zu diffamieren oder schlecht zu machen. Ich schreibe diesen blog für all jene KollegInnen, die viel Zeit und Energie in eine umfassende Ausbildung gesteckt haben. KollegInnengen, die achtsam und wertschätzend mit Mensch und Tier umgehen und um die Verantwortung wissen, die dieser Beruf mit sich bringt.

Ich selbst nehme seit längerer Zeit keine Neukunden  mehr auf und konzentriere mich ganz aufs unterrichten – ich bin hier also nicht auf Kundenfang.

Bitte, bitte lass Dir keine Angst machen, lass Dir nichts andrehen, wonach Du nicht gefragt hast. Dein Tier würde Dir NIEMALS schaden, niemals Leid zufügen und hat null Interesse daran, Dich in Angst und Schrecken zu versetzen.

Es ist mir unglaublich wichtig, dass Du Dich bei der von Dir ausgesuchten TK gut aufgehoben fühlst. Denn Tierkommunikation ist eben kein HokusPokus, kein Geschwafel und Gequatsche, keine Masche, um Dir das Geld aus der Tasche zu ziehen – es ist einfach eine besondere Art der Kommunikation, die Du in diesem Moment nicht bewusst auf dem Schirm hast. Genauso wenig wie ich selbst vor einigen Jahren. Doch das kann sich ändern und Euer gemeinsames Leben bereichern.

Überprüfe anhand dieser Checkliste, ob die von Dir ausgesuchte Tierkommunikatorin gut ausgebildet ist und achtsam mit Dir und Deinem Tier umgeht. Bevor Du buchst, sieh Dich ganz Ruhe auf ihrer website um, wirf mal einen Blick auf ihre social media Kanäle, lies Dir durch, was andere Menschen über die gebuchte Leistung zu berichten haben. Und wenn Du genügend Infos gesammelt hast, dann fühl in Dein Herz und höre auf Dein Gefühl. Denn das zählt!

 

So gehts Du vor: Erste Schritte, eine seriöse Tierkommunikatorin zu erkennen

 

    • Wieviel Erfahrung ist vorhanden, wo steht das und wird dies konkret benannt? In meinen Augen ist telepathische Kommunikation etwas, was die meisten von uns ausgiebig üben müssen, um es reinen Gewissens professionell für Geld anzubieten. Nach ein oder zwei Kursen bin ich KEINE professionelle Tierkommunikatorin, dazu gehört viel mehr.
    • Sind im Lebenslauf konkrete Namen und Stellen benannt, wo die telepathische Kommunikation gelernt wurde, wie sich weitergebildet wurde? Oder gibt es viel larifari, nach dem Motto: „Ich hab Tiere immer geliebt, spreche schon immer mit Tieren“ etc. – je ungenauer die Angaben, desto unseriöser ist häufig der Absender.3. Sind die Texte der TK authentisch, fühlst Du den Mensch dahinter?
    • Gibt es einen Blog, weiterführende Texte, Artikel, einen Podcast, Videos etc – etwas, was Dir die Sprache und Art der/des KommunikatorIn näher bringt? Wo Du sie oder ihn besser und intensiver kennenlernen kannst, ohne direkt zu buchen?
    • Ist sie oder er nach Penelope Smith ausgebildet? Oder wird nur der Ethikcode benutzt, es steht aber keine fundierte Ausbildung dahinter? Eine gut ausgebildete Tierkommunikatorin wird immer benennen, wo und wie lange und bei wem sie in Ausbildung war – es gibt nichts zu verbergen!
    • Was sagen andere über die ihre Art zu kommunizieren oder zu unterrichten? Schau bei Facebook, Insta oder auf weiteren Social Media Kanälen. Eintagsfliegen gibt es in jeder Branche – nun ist an Dir, zu erkennen, wer für Dich und Dein Tier passt 

 

1. Achtsam und Respektvoll

Eine professionelle Tierkommunikatorin geht zu jeder Zeit achtsam, wertschätzend und respektvoll mit DIR und Deinem Tier um.

2. Ohne zu Bewerten

Eine seriöse Tierkommunikatorin bewertet niemals, was Du als Mensch getan oder auch nicht getan hast. Sie unterstützt Dich und Dein Tier, ohne zu bewerten.

3. Klare Sprache

Eine achtsame Tierkommunikatorin übermittelt Dir in klarer, deutlicher Sprache, was Dein Tier Dir mitteilen möchte.
 Sie redet Dir nicht nach dem Mund, um Dir zu gefallen und sagt vermutlich auch nicht immer das, was Du gerne hören möchtest. Sie übermittelt Dir klar und transparent die Botschaften Deines Tieres . Sie bleibt zu jeder Zeit wertschätzend Dir und und Deinem Tier gegenüber.

4. Nur mit Deiner Einwilligung

Eine seriöse Tierkommunikatorin nimmt NIEMALS, wirklich niemals ungefragt Kontakt zu Deinem Tier auf, sondern nur dann, wenn Du sie beauftragt hast. Lass Dir bitte nicht einreden, das Tier würde dauernd selbstständig Kontakt zur TK aufnehmen, das passiert in Wahrheit nur sehr selten (meist ist es anders herum). Warum sollte Dein Tier zu einer ihm fremden Kommunikatorin Kontakt aufnehmen, die Dir das dann anschließend in Rechnung stellt? Es macht mich wirklich wütend, dass es  Tierkommunikatorinnen gibt, die solche Methoden anwenden, um Kunden einzufangen. Glaub bitte kein Wort davon!

5. Dein Tier fordert keiNE TIERKOMMUNIKATION ein!

Dein Tier fordert zu keiner Zeit eine Tierkommunikation bei einer ihm fremden Person ein und nimmt auch nicht ungefragt Kontakt zu einer ihm fremden Person auf. Die wenigen Male, die ich das erlebt habe, ging es IMMER um richtig was, um Leben und Tod, starke Schmerzen, große Themen, die nicht warten konnten. Und ein Tier, was die TK nicht kennt und umgekehrt, wird in 98 Prozent aller Fälle NICHT mit ihr Kontakt aufnehmen. Bitte lass Dir bitte nichts einreden und vertrau Deinem Gefühl dazu. Eine TK, die ungefragt Kontakt aufnimmt, unter dem Mäntelchen, das Tier habe sie kontaktiert und Dir danach die Rechnung präsentiert ist unseriös.

6. Dein Tier bestellt keine weiteren Produkte oder Dienstleistungen

Eines sollte Dir klar sein: Dein Tier würde Dir niemals schaden, Dir niemals Leid zufügen. Ebenso gibt es Dir keine Einkaufsliste der Dinge durch, die Du für es besorgen sollst. Es fordert keine selbstgemachten Sprays, Öle, Salben oder Mittelchen ein. Dein Tier sagt Dir nicht , was Du tun oder lassen sollst. Dein Tier schildert Dir, bzw. der Tierkommunikatorin seine Wünsche und Empfindungen,  wie es in ihm aussieht,  beschreibt, wie es sich fühlt. WAS Du daraus machst, liegt an Dir. Du solltest auf jeden Fall hellhörig werden, wenn Dir eine Tierkommunikatorin sagt, Dein Tier habe gesagt, Du müsstest xy tun, um es glücklich zu machen. Spricht hier wirklich Dein Tier oder die Tierkommunikatorin? Möchte sie Dir weitere Produkte oder weitere Kommunikationen verkaufen? Das ist weder professionell noch vertrauenserweckend (siehe auch Punkt 3, klare Sprache und Transparenz).

7. Angst verbreiten

Eine gute Tierkommunikatorin schürt zu keinem Zeitpunkt Deine Ängste. Eine seriöse TK unterstützt Dich und Dein Tier mit allem, was ihr zur Verfügung steht. Ist ihr Repertoire erschöpft, lässt sie Dich und Dein Tier nicht im Regen stehen und verweist an ihr bekannte Menschen, die Euch auf Eurem Weg unterstützen können. Dies können Ebenen und Bereich sein, die sie selbst nicht anbietet oder beherrscht. Ganz wichtig: Sie setzt Dich zu keiner Zeit unter Druck. Du entscheidest für Dich, ob Du Du ihre Vorschläge annimmst, und was Du daraus machst.

8. No stalking, please!

Eine gute Tierkommunikatorin stalkt Dich nicht! Sie übermittelt Dir weder ungefragt beängstigende Nachrichten Deines Tieres,  noch verkauft sie Dir  Folgespräche oder andere Produkte, damit es Dir und Deinem Tier „wieder“ gut geht. Es ist weder professionell, noch ethisch und moralisch vertretbar, wenn eine Tierkommunikatorin mit Deinen Ängsten hausiert. Bitte glaube nichts davon!

9. ungebetene Ratschläge

Eine seriöse Tierkommunkatorin erteilt Dir zu keiner Zeit ungebetene Ratschläge. Fragst Du sie nach ihrer Meinung, teilt sie Dir diese mit – allerdings ohne das Deckmäntelchen „Dein Tier habe ihr gesagt“.

Eine gut ausgebildete Tierkommunikatorin hat gelernt, Dein Tier klar zu übersetzen und zwischen ihrer Meinung und der des Tieres zu unterscheiden – und Dir das auch mitzuteilen.

Eine seriöse, ausgebildete TK gibt  Dir immer genügend Raum, gemeinsam mit Deinem Tier eigene Wege zu gehen – ohne Dich dafür zu verurteilen, WELCHEN Weg Du gehst.

 

10. Deine Entscheidung

Eine professionelle Tierkommunikatorin nimmt Dir NIEMALS die Entscheidung ab, die Du im Sinne Deines Tieres triffst. Im besten Fall hilft sie Dir und Deinem Tier, eine Entscheidung zu treffen, die sich für Dich und Dein Tier richtig anfühlt. Du allein entscheidest, was für Euch beide richtig ist.