Tierkommunikation
von A – Z
Was ist Tierkommunikation?
Wenn du dich mit Tierkommunikation beschäftigst und noch ganz am Anfang stehst, hast du sicherlich viele Fragen. Wie genau funktioniert eigentlich Tierkommunikation? Was brauche ich, um mit Tieren sprechen zu können?
Wichtige Grundlagen zur Tierkommunikation
Besonders zu Beginn einer Reise ist eine klare Reiseroute wichtig und gibt Sicherheit. In dieser kleinen Auflistung Tierkommunikation von A-Z findest du wichtige Grundlagen zur Tierkommunikaton.
- mit vielen Basics und Tipps
- inklusive Schritt für Schritt Anleitung für Tierkommunikation.
A wie Anfang
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Auch in der Tierkommunikation erlernst Du die basics für die telepathische Kommunikation in einem Basiskurs. Öffne Dich gedanklich dafür, dass es unendlich viele Dinge auf dieser Welt gibt, von denen Du noch nie etwas gehört hast – mir ging es vor vielen Jahren ganz genauso, ich habe ganz genauso begonnen, wie Du jetzt. Mit dem ersten Schritt.
Atme, erde Dich, öffne Deine Tür weit für das Neue und fang einfach an. Ich unterstütze und begleite Dich dabei, online oder vor Ort.
B wie Basiskurs
Wie fühlt sich Verbindung an, wie nehme ich Kontakt auf, wie erhalte ich Antworten? Hier beginnt Deine Reise.
Du erlernst die Grundlagen der telepathischen Kommunikation und führst Deine ersten mentalen Tiergespräche im Basiskurs.
C wie Checkliste
Unser kritischer Geist braucht bisweilen solide Rahmenbedingungen, mit denen er arbeiten kann. Insbesondere dann, wenn etwas so wenig greifbar ist, wie die telepathische Verbindung.
Mithilfe einer Schritt-für-Schritt Anleitung für Tierkommunikation helfe ich Dir, die telepathische Kommunikation wieder auf eine sehr bewusste, rationale Ebene zu holen. Das ist wichtig für Deinen zweifelnden Geist, denn der hat eine Menge zu sagen und mischt sich lautstark ein. Übung gibt Sicherheit, so ist auch in der Tierkommunikation. Wenn Dein Geist still wird, ist es Dir möglich, die Dinge in Deinem Inneren als ebenso wahrhaftig anzunehmen, wie diese, die Du mit Deinen Augen siehst. Dazu gehört – wie in fast allen Bereichen- etwas Übung.
D wie Dankbarkeit
Neben einem offenen Herzen für alles Leben, dem Respekt und der Wertschätzung allen Lebewesen gegenüber gehören Dankbarkeit und etwas Demut untrennbar zur Tierkommunikation. Warum? Dankbar zu sein erhöht und hebt Deine eigene Schwingung- das ist dann so ähnlich, als wärst Du gerade verliebt: auf einmal lächeln Dich mehr Menschen an, Dir passieren mehr schöne Dinge, Du strahlst und die Welt um Dich herum strahlt zurück.
E wie Ethikcode
Vor einigen Jahrzehnten hat die Pionierin der Tierkommunikation, Penelope Smith, den Ethikcode ins Leben gerufen. Ihre Intention: Mensch UND Tier mit Achtung, Wertschätzung und Respekt zu begegnen – hierfür schrieb Penelope eine Art Richtlinie für angehende und ausübende Tierkommunikatorinnen.
Der Ethikcode ist absolut zeitlos und hat bis heute nichts von seiner Aktualität, Tiefe und Richtigkeit eingebüßt. Leider ist es in der Tierkommunikation wie in fast allen Berufszweigen: Es tummeln sich draußen jede Menge Leute, die eben keine fundierte Ausbildung und kaum Praxiserfahrung haben. Menschen, die diesen Beruf nicht mit dem dafür notwendigen Respekt ausüben, weil sie sich nicht genügend Zeit gelassen haben, es zu lernen.
In der Konsequenz schadet dies den Menschen UND den Tieren. Ich habe mich dem Ethikcode verpflichtet und unterrichte nach diesen Grundsätzen aus voller Überzeugung und ganzem Herzen. Woran Du eine professionelle, gut ausgebildete Tierkommunikatorin erkennst, liest Du im Magazin.
F wie fühlen
Alle Lebewesen kommunizieren untereinander- in erster Instanz ganz ohne Worte. Hinter jedem Wort steht ein Gefühl und/oder ein Gedanke. Das ist auch der Grund, warum Worte sehr viel weniger wichtig sind, als Du es vielleicht jetzt gerade glaubst.
In meinen Kursen lernst Du, Dein kreisendes Gedankenkarussell für eine Weile abzustellen. Du lernst, still zu werden. Denn nur, wenn es in Dir still ist, kannst Du wieder hören, was die Tiere Dir zu sagen haben.
G wie Grenzen
Tierkommunikation ist kein Hellsehen, keine Zauberei, keine Energieheilung, kein Wundermittel. Es ist wichtig, die Grenzen der telepathischen Kommunikation zu kennen, zu wahren und diese dem Menschen, der zum Tier gehört, auch mitzuteilen.
H wie Hinweise
Hinweise zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Arten – so hat Penelope Smith ihre Informationen genannt, in denen es ausschließlich darum geht, die Kommunikation untereinander – die Kommunikation zwischen den verschiedenen Arten – zu verbessern. Sämtliche Originaltexte erhältst Du in schönem Claudi-Design in meinen Tierkommunikationskursen.
I wie Information
In der Telepathie empfängst Du in der Regel die Information hinter dem Wort, nicht das Wort als solches. Beispiel: Ein Hund, der Dir das Gefühl vermittelt, er spiele gerne Ball, vermittelt Dir das Gefühl für die Größe, Form, Farbe und Art des Balles und welche Bedeutung dieser für ihn hat, nicht allein das Wort Ball.
J wie Jetzt
Denken und Tun miteinander in Einklang zu bringen, dass bedeutet vollständig im Hier und Jetzt zu sein. Etwas, was uns Menschen häufig etwas schwerfällt – zu oft sind unsere Gedanken im DAVOR oder DANACH, dass jetzt ist für viele von uns schwerer zu fühle. Unsere Tiere machen es uns vor: sie sind jeden Tag im Hier und Jetzt – ganz sicher ist dies mit ein Grund, warum wir so gern mit ihnen zusammen sind und uns in ihrer Gegenwart so herrlich entspannen können.
K wie Kontakt
Die telepathische Kontaktaufnahme zu anderen Lebewesen unterliegt gewissen Regeln. Es ist gut, diese zu kennen und zu verinnerlichen. Sobald Du Dir des telepathischen Austausches bewusst bist, lernst Du nach und nach, Stück für Stück, die gewünschten Antworten zu empfangen. Ich zeige Dir in meinen Kursen, wie genau das funktioniert. Gib Dir ein bißchen Zeit, diesen herrlichen Sinn in Dir wieder und neu zu entdecken.
L wie Lernen
Lernen erfolgt auf verschiedenen Ebenen und ist nicht immer linear. Wir alle nutzen vollkommen unterschiedliche Lernkurven, das bedeutet: die Geschwindigkeit, mit der jeder einzelne von uns lernen, unterscheidet sich eben voneinander.
Wenn Du also das Gefühl hast, dass Du etwas länger brauchst, als andere Teilnehmer in einem TierkommunikationsKurs, dann bedeutet das nicht unbedingt, dass die anderen talentierter sind als Du, es besser können und Du es nie lernen wirst. Es bedeutet einfach nur, dass Deine Lernkurve etwas mehr Zeit für den Anlauf braucht, um dann zu gegebener Zeit steil nach oben zu flitzen.
Es ist ganz ähnlich wie bei Führerschein-Neulingen: Der eine braucht zehn Stunden weniger als der andere und cruist direkt im Anschluss freudig durch die Stadt – der nächste braucht in derselben Fahrschule, beim selben Lehrer, zur selben Zeit eben mehr Stunden und mehr Praxis, um entspannt fahren zu können. In der Telepathie ist es ganz ähnlich wie mit dem lernen einer neuen Sprache: Der eine kann nach einem Wochenend-Crashkurs schon lockerflockig den Drink in der japanischen Saftbar bestellen, der nächste braucht etwas mehr Zeit und Übung, um die Worte zu formulieren und bekommt erstmal keinen Ton heraus.
M wie mentale Kommunikation
In der Tierkommunikation bedienen wir uns der lautlosen Sprache, der Sprache ohne Worte. Wir alle sind auf die Welt gekommen, ohne ein einziges Wort zu sprechen. Und es hat richtig lange gedauert, bis wir es so konnten, wie wir es heute tun. Der Sinn, telepathisch zu fühlen, was andere fühlen – mental in Verbindung zu gehen – der steckt seit Deiner Geburt in Dir. Du kannst diesen Sinn nicht verlieren, Du trägst ihn in Dir. Vermutlich hast Du diesen Sinn wie die meisten von uns eine längere Zeit lang nicht mehr aktiv genutzt – dann ist es jetzt vielleicht für Dich an der Zeit, diesen wertvollen Sinn wieder frei zu graben und neu zu entdecken.
N wie Nervensystem
Unser Nervensystem enthält Milliarden von Nervenzellen, die auf sehr umfassende Weise mit allem um uns herum kommunizieren, ob wir das nun bewusst mitbekommen oder nicht. Mithilfe dieses Nervensystems ist es uns möglich, selbst feinste Schwingungen zu erfühlen und zu erfassen. Das passiert ganz automatisch, ohne Dein aktives Zutun.
Die meisten von uns benötigen etwas Training, um unseren stets plappernden Geist in Zaum zu halten. Denn nur dann können wir fühlen, was noch da ist, außerhalb der sichtbaren Welt.
Mit einem Kurs in Sachen Tierkommunkation lernst Du unter anderem, still zu werden – Dein Geist wird es lieben, denn es ist ein wunderbarer Zustand, einfach mal nicht zu denken.
O wie Online-Kurse
Die telepathische Kommunikation lässt sich mithilfe eines Online-Kurses gut erlernen. Vor knapp zwei Jahren hätte ich nicht gedacht, dass die tatsächlich möglich ist. Inzwischen, viele OnlineKurse später, weiß ich: es klappt einwandfrei. Um den besten Lernerfolg zu erzielen, empfehle Dir unbedingt einen interaktiven Kurs. Das ist ein Kurs, in dem Du live begleitet wirst und über mehrere Tage oder Wochen Deine Fragen stellen kannst. Zusätzlich tauschst Du Dich mit Gleichgesinnten in einer festen Gruppe aus – das schafft einen geschützten Rahmen und den grössten Lernerfolg.
Warum kein reiner Videokurs? Erfahrungsgemäß stellt Dein kritischer Geist gerade zu Beginn wieder und wieder alles in Frage (bei mir geschah war dies fast zwei Jahre lang so.. ich war SEHR kritisch und hatte tonnenweise Zweifel 🙂
Um es Dir nicht unnötig zu erschweren, brauchst Du einfach kontinuierlichen Input, sowohl von Deiner Lehrerin als auch von den anderen Kursteilnehmerin. Denn alle sitzen im selben Boot, fangen an und überwinden sehr ähnliche Hürden. Viele von uns neigen dazu, zu denken, dass es nur bei einem selbst so ist, bei niemand anderem sonst. Es gibt jedoch nur sehr selten Naturtalente, die nichts in Frage stellen und ohne jeden Zweifel starten in die mentale Kommunikation starten können.
In meinen Augen sind daher geschlossene Kurse, in denen Du allein mithilfe von Videos oder Skripten arbeitest, in den meisten Fällen insbesondere in diesem etwas diffusen Bereich absolut nicht zielführend. Da stehst Du dann, mit all Deine Zweifeln und Deinem lauernden, kritischen Verstand. Denn unser aller Verstand ist nur allzu gern bereit, all das, was er nicht begreift, als Unsinn abzutun. Dann verlierst Du schnell die Lust am lernen und üben, eben weil Du denkst, Du schaffst es nicht -und das wäre richtig, richtig schade!
P wie Penelope Smith
Die Pionierin der Tierkommunikation stellte bereits 1992 die Weichen für eine bessere Verständigung zwischen den Arten. Die Ausbildung nach Penelope Smith umfasst neben einem sehr hohen Standard qualitativ hochwertige und strukturierte Unterrichtseinheiten. Daneben spielen Respekt, Achtung und Wertschätzung eine große Rolle.
Q wie Quantenheilung
Energetische Arbeit und und Tierkommunikation gehen häufig miteinander Hand in Hand und ergänzen sich auf wertvolle Weise. Das Feld der Quantenheilung ist eine energetische Heilmethode, die in Verbindung mit Tierkommunikation überaus wirksam Verbindung und Heilung schafft. Neben der Quantenheilung gibt es viele weitere Methoden, um auf der der EnergieEbene Heilung zu verwirken. Wenn Du Dich für energetische Arbeit interessierst, schau doch mal bei meinen Weiterbildungsangeboten für ausgebildete Tierkommunikatorinnen.
R wie Respekt
Deine innere Einstellung zu Deinem Gegenüber bestimmt ganz maßgeblich den Grad und die Tiefe einer Kommunikation – und zwar unabhängig davon, in welchem Körper man sich gerade befindet.
Trittst Du Deinem Gesprächspartner, ob tierisch oder menschlich, mit einer respektvollen, wertschätzenden Haltung entgegen, fließt euer Gespräch ganz natürlich und wird – bei gegenseitigem Interesse daran – eine große Tiefe erreichen. Wenn Du Deinem Gegenüber stattdessen mit einer einer geringschätzenden, zweifelnden oder auch angespannten, ärgerlichen Haltung gegenüber trittst, bestimmt dies massgeblich den natürlichen Fluss und die Tiefe Eures Gespräches.
Darum achte darauf, wie Du Deinem Gegenüber begegnest, was Du über ihn oder sie denkst– denn ganz gleich, ob ein Gespräch mit oder ohne Worte stattfindet, wir alle spüren sehr deutlich, ob jemand auf uns herabblickt oder aufrichtig an einem Austausch mit uns interessiert ist.
S wie Sinn
Der telepathische Sinn ist einer Deiner Sinne, der darauf wartet, wieder in Aktion zu treten. In meinen Kursen – online oder vor Ort – helfe ich Dir, diesen Sinn neben deinen anderen fünf Sinnen ganz neu zu entdecken. Lass uns bald das Gerümpel der letzten Jahre wegräumen und loslegen 🙂
T wie Telepathie
Kein Hokuspokus, sondern die Fähigkeit, zu fühlen, was andere Lebewesen fühlen – und dieser Sinn steckt in jedem von uns. Das abgefahrene daran: der Sinn funktioniert ganz unabhängig von Raum und Zeit. Fühlen über Distanz sozusagen. Die ersten paar Jahre hab ich es vermieden, den Begriff Telepathie zu benutzen – weil sofort eine Tür bei den Menschen zuging. Heute ist diese Form der Kommunikation ein so natürlicher Bestandteil meines täglichen Lebens, so dass es mir ganz leicht über die Lippen kommt – und das wird Dir nach einiger Zeit genauso gehen.
U wie Überschätzung
Gerade zu Beginn ist es wichtig, viele überprüfbare Informationen in verschiedenen Tierkommunikationen zu sammeln, die Dir der Mensch zum Tier bestätigt. Allein auf diese Weise lernst Du, mit der Zeit herauszufinden, was Dein eigener Geist Dir vorschlägt und was tatsächlich vom Tier kommt. Ohne Übung geht es nicht in der Tierkommunikation – und damit ist es ganz genau so, wie in vielen anderen Bereichen. Ob Du ein Instrument lernst, eine Sprache, das steuern eines Modellflugzeugs… wir müssen Dinge erst üben, bevor sie uns flüssig und leicht von der Hand gehen. Warum sollte Sprache ohne Worte der einzige Bereich sein, der uns zufällt und den wir NICHT üben müssen? Es ist eben KEIN Hellsehen, keine Deutung, keine Wahrsagerei. Es ist einfach nur eine andere, erweiterte Form der Kommunikation – und die ist erlernbar.
V wie Verbindung
Die Verbindung zweier Lebewesen und Seelen ist die Grundlage für die telepathische Kontaktaufnahme. Wie Du Verbindung eingehst, wie sich Verbindung anfühlt und vieles mehr lernst Du in meinen Kursen.
W wie Wahrnehmungskanäle
Den meisten Lebewesen stehen im Regelfall fünf Sinne zur Verfügung: Die Augen sind fürs sehen zuständig (visuell), die Ohren fürs hören (auditiv), der Mund fürs schmecken (gustatorisch), die Haut für haptische tasten und fühlen (taktil) und die Nase fürs riechen, das olfaktorische.
Wir nutzen in der Regel alle unsere Sinne, einige sind jedoch stärker ausgeprägt als andere. Einige Menschen sehen wie ein Adler, andere hören wie ein Luchs usw. Auch in der telepathischen Verbindung bedienst Du Dich der verschiedenen Wahrnehmungskanäle. In gilt in den Übungen herauszufinden, auf welchem Du am leichtesten empfängst, das erfährst Du zum Beispiel im Basiskurs Tierkommunikation heraus.
X wie Xanthippe
Worte sind in der Telepathie Schall und Rauch. Dein Tier schickt Dir in der Regel das Gefühl, nicht das Wort als solches. Das liegt einerseits an bestimmten körperlichen Fähigkeiten, die mit den unterschiedlichen Körpern einher gehen. Mit der Nase eines Hundes verglichen sind wir Menschen beispielsweise absolute Hinterwäldler in Sachen Riechorgan. Auf der anderen Seite haben Tiere eben nicht wie wir lange Jahre die Schulbank gedrückt, um sich im Laufe der Zeit mühsam sämtliche Worte der deutschen oder einer anderen Sprache anzueignen – und seien sie auch noch so merkwürdig, zB Xanthippe – übrigens die Ehefrau des griechischen Philosophen Sokrates.
Y wie Yamswurzel
Nicht alles ist, wie es scheint oder Du denkst, das es ist. Sei also bereit für Überraschungen.
Ein Hund, der telepathisch sendet, er liebe Yamswurzel? Eine Katze, die gern morgendliche Runden im See schwimmt? Alles möglich! Bleib offen für das, was Du empfängst und überprüfe mit dem dazugehörigen Menschen, ob es stimmt. Auf diese Weise wirst Du eine Menge Überraschungen erleben 🙂
Z wie Zeit
Zeit ist ein abstraktes Gebilde und weit weitem nicht so linear, wie wir diese im Körper und mit unserem Verstand wahrnehmen. Dies wirst Du spüren, wenn Du das erste Mal ganz bewusst in telepathischen Kontakt zu einem anderen Lebewesen trittst.
Das Thema Zeit verliert auch dann an Bedeutung, wenn wir in Kontakt mit Tieren gehen, die ihren Körper bereits verlassen haben. So hat übrigens meine persönliche Reise mit der Tierkommunikation begonnen: Mit einem telepathischen Gespräch mit meiner besten Freundin und Seelengefährtin Greta – zu diesem Zeitpunkt hatte sie ihren Körper bereits verlassen.
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